30.5.
Auf wen ist Verlass?
Verlässlichkeit ist ein ganz schön zweischneidiges Schwert. Sie kann ein ganz schönes Wagnis sein, wenn wir uns auf etwas verlassen müssen und nicht sicher sind, ob das investierte Vertrauen auch gut angelegt ist und wir nicht am Ende enttäuscht werden. Und gleichzeitig ist es eines der schönsten Gefühle überhaupt: Sich auf einen Menschen, ein Wort, ein Versprechen verlassen zu können, erzeugt Sicherheit, Verbundenheit, Geborgenheit und das Gefühl, dass da jemand ist, auf den man bauen kann.
Hier gibt es das Evangelium und ein paar Gedanken dazu zum Anhören!
Wenn du es noch einmal nachlesen möchtest, kannst du das hier tun.
Segensgebet
Gott,
du hast gesagt,
du bist bei mir,
alle Tage bis zum Ende der Welt.
Ganz gleich,
ob es mir gut oder schlecht geht,
ganz gleich,
ob sich alles andere um mich herum verändert
und in Bewegung ist.
Lass mich diese Zusage im Alltag immer wieder spüren
und begleite mich mit deinem Segen,
dem Segen des Vaters,
des Sohnes und
des heiligen Geistes.
Amen.