20.11.
königlich
“Heute ein König!” Ein bekannter Werbeslogan. Aber so richtig weiter drüber nachgedacht hab ich noch nie wirklich. Wenn ich das aber nun mal tue, dann kommen mir direkt Assoziationen in den Sinn. Wenn ich heute ein König sein kann, dann stelle ich mir darunter etwas ganz bestimmtes vor. Für mich gehört dazu: Bedient werden, es mir gut gehen lassen, Dinge einfach entscheiden können und so weiter. Das sind jetzt erstmal positive Seiten, wie ich sie mir vorstelle als Königin und das sind wahrscheinlich auch die Assoziationen die sich die Firma erhofft, die mit diesem Spruch wirbt. Mit dem Produkt kann sich jede*r wie ein*e König*in fühlen. Ganz schön hoch gegriffen, denn beim weiteren Überlegen kommen mir auch wieder ganz viele Gründe in den Sinn, warum ich eben keine Königin sein möchte. Die Verantwortung, die Missachtung, die Konsequenzen bedenken, die Entscheidungen haben könnten… Was kommen dir für Gedanken beim Thema König*in?
Hier gibt es das Evangelium und ein paar Gedanken dazu zum Anhören!
Wenn du es noch einmal nachlesen möchtest, kannst du das hier tun.
Segensgebet
Am Schluss des Impulses wollen wir um Frieden beten. So werden wir es auch am Ende einer jeden GleisZeit tun. Somit ist dieses Gebet nicht nur ein gute und wichtige Möglichkeit, um seine Nähe und Solidarität mit den Menschen in der Ukraine und weltweit auszudrücken, sondern auch um mit denen in Verbindung zu sein, die am Sonntagabend im GleisX für den Frieden beten.