23.4., 3. Ostersonntag
Alltag
Der Wecker klingelt, aufstehen, duschen, anziehen, Frühstück, ab an die Arbeit. So oder ähnlich sieht – glaube ich – nicht nur bei mir eine morgendliche Routine aus. Alltag eben. Handlungen, die so eingeübt sind, dass sie wenig Nachdenken fordern. Aber was, wenn dann doch mal die Batterien vom Wecker leer sind, plötzlich nur noch kaltes Wasser aus dem Wasserhahn kommt oder das Brot im Korb Schimmel angesetzt hat? Schon an diesen sonst so routinierten Stellen können wir im Alltag an kleinere Grenzen kommen. Das ist ganz normal und gehört im Leben dazu. Findet da die Osterbotschaft mit ihrer Kraft Grenzen zu sprengen einen Platz im Alltag?
Hier gibt es das Evangelium und ein paar Gedanken dazu zum Anhören!
Wenn du es noch einmal nachlesen möchtest, kannst du das hier tun.
Friedensgebet
Am Schluss des Impulses wollen wir um Frieden beten. So werden wir es auch am Ende einer jeden GleisZeit tun. Somit ist dieses Gebet nicht nur ein gute und wichtige Möglichkeit, um seine Nähe und Solidarität mit den Menschen in der Ukraine und weltweit auszudrücken, sondern auch um mit denen in Verbindung zu sein, die am Sonntagabend im GleisX für den Frieden beten.